Von einem lachenden Herzen und von einem wieder glücklichen Paar.

 

In den letzten Jahren durfte ich viele Menschen auf ihrem Weg aus einer Krise heraus und zu sich selbst hin begleiten.

 

Heute erzähle ich dir von

  1. Einer 30 jährigen Frau , die traumatische und belastende Erlebnisse tatsächlich und im wahrsten Sinne des Wortes hinter sich lassen konnte und eine vorher nicht geahnte Kraft für ihren Alltag und jede Menge Lebensfreude in sich entdeckte.
  2. Einem Paar, das nach Streit, Enttäuschung und einem gemeinsamen Leben fast ohne Worte wieder ein unterhaltsames Zusammensein und Pläne für ihre Zukunft fanden und viel voneinander und übereinander gelernt haben.

 

Tatsächlich geht es in meiner Praxis oft ums Eingemachte.

Die Menschen, die zu mir kommen, möchten etwas überwinden oder verändern. Sich wohler fühlen mit dem was ist, ihr Leben endlich (wieder) aus vollem Herzen und gerne leben. Ich könnte auch sagen: sich mit sich selbst so richtig fühlen.

Und genau dabei begleite ich sie. Das erfüllt und berührt mich zutiefst! Erfolg bedeutet hier für mich, das Glück und die Momente der Verbundenheit miterleben zu dürfen, wenn das Blatt sich wendet. Sie hatten den Mut, ihre persönliche Krise als Herausforderung anzunehmen und haben so eine wunderbare Wende in ihrem Leben kreiert.

Diese Geschichten erzähle ich mit dem ausdrücklichen Einverständnis meiner Klient*innen. Sie sind damit einverstanden, dass ich hier über ihre Geschichte berichte. Mehr noch: Sie möchten mit ihrem Weg andere Menschen Mut machen und eine Stimmung der Inspiration verbreiten.

Ich berichte hier natürlich nur über abgesprochene Inhalte der Therapie. All meine Klient*innen können sich auf meine 100% ige Diskretion verlassen.

 

Ist es wirklich möglich, eine traumatische Lebens-Geschichte  hinter sich zu lassen?

Ja, es gibt das schöne Leben nach einem Trauma!

Eine Frau genießt ihr Leben am Strand.

„Ich hätte nie gedacht, dass ausgerechnet mir das gelingt.“ schreibt mir eine meiner Klientinnen. „Es verging früher kaum ein Tag ohne Flashbacks oder Panikattacken. Ich brauchte für die kleinsten Alltagsdinge enorm viel Energie. Morgens kam ich schier nicht aus dem Bett und im Büro war ich nur überfordert. Es schlichen sich immer mehr Fehler ein. Ich war wirklich verzweifelt.“

„Seit einer Weile ist das völlig anders.

Besonders gut helfen mir die kleinen Übungen für meinen Alltag. Ich bin schon stolz, dass ich es so oft schaffe, eine Panikattacke so klein zu machen, dass sie sofort wieder verschwindet!“

In der Therapiestunde üben wir gemeinsam verschiedene Tools, die dabei helfen, sich im Notfall wieder auffangen zu können. Das sind kleine Übungen, die man bequem überall machen kann. Daheim, bei der Arbeit, unterwegs.

„Meine Vergangenheit schien mir so unüberwindbar! Durch die Traumatherapie bei dir konnte ich die Erlebnisse aus meiner Kindheit aber tatsächlich immer mehr hinter mir lassen.

Klar habe ich sie erlebt, aber sie beherrschen nicht mehr mein ganzes Leben. Ich fühle mich wie befreit.“ schreibt sie weiter.

Wir nehmen uns während der einzelnen Stunden viel Zeit, die Erlebnisse nachträglich zu verarbeiten. Das geht tatsächlich! Verschiedene traumatherapeutische Methoden wie EMDR und auch sehr angenehme Atemübungen sind speziell hierfür entwickelt worden. Langsam aber sicher verlieren die Erinnerungen dadurch immens an Kraft und Einfluss auf das jetzige Leben. Der Alltag wird also viel entspannter und macht bedeutend mehr Spaß!

„Das wichtigste war für mich aber, dass ich mich bei dir immer total aufgehoben gefühlt habe. Du hattest immer einen Ausweg parat und ich konnte mich in jedem Moment auf dich verlassen. Es war so wichtig für mich zu spüren, dass du mir glaubst – was auch immer ich gefühlt oder gedacht habe.

So habe ich dann auch gelernt an mich selbst zu glauben und vor allem mir selbst zu vertrauen. Ich traue mir heute viel mehr zu.

Manchmal glaube ich es selbst kaum, aber ich stehe mittlerweile morgens gern auf. Abends hab ich oft Lust etwas zu unternehmen – als ob sich meine Energie vervielfacht hätte. Ich bin so froh, dich getroffen zu haben. Mein Herz lacht wenn ich dich sehe!“

 

 

Zwölf Jahre gemeinsames Leben – und nur noch Funktionieren?

„Ich möchte wieder mehr leben und lachen!“

Dachte sich eine Frau Mitte 40, die mit ihrem Partner gemeinsam eine Familie gegründet hatte. Der Alltag und eine große Krise verlangten ihnen so einiges ab. Dabei blieb Vieles auf der Strecke.

ER erzählt nach der abgeschlossenen Paartherapie dazu Folgendes: „Ehrlich gesagt war ich sehr kritisch einer Paartherapie gegenüber. Ich war bei der ersten Stunde nur dabei, weil meine Frau es unbedingt wollte. Was soll ich sagen: Schon nach der ersten halben Stunde dachte ich, so schlimm ist das gar nicht.“ Er lacht. „Ich muss zugeben, ich habe mich sogar wohl gefühlt. Ich war überrascht, dass du meinen Standpunkt verstanden hast, als wir darüber gesprochen haben, was wir in der Therapie erreichen wollen. Das hat so gutgetan!

Mein Ziel war es, mich von meiner Frau wertgeschätzt zu fühlen und nicht ständig für irgendetwas kritisiert. Es kränkte mich, dass sie das, was ich machte nicht so wichtig fand. Immer wollte sie über irgendetwas reden. Und ich wollte meine Ruhe.

 

Heute weiß ich, dass ich mich deswegen immer mehr zurückgezogen habe. Mir war das einfach zu viel.

Als dann eines unserer Kinder schwer krank wurde und meine Frau viel Zeit im Krankenhaus verbrachte, wurde alles noch viel schlimmer. Heute haben wir feste Termine, bei denen wir über alles wichtige sprechen. Wir beschließen gemeinsam, wie lange diese Termine gehen. So wird es mir nicht zu viel und wir sind trotzdem in einer schönen Verbindung.

 

Weißt du, was immer öfter passiert? Wir reden über Sachen, die uns aneinander gefallen! Es bleibt immer wieder Zeit übrig, in der uns nichts Problematisches mehr einfällt. Das Reden ist viel leichter für mich als ich dachte.

Es hat mir geholfen, während der Paartherapie bei dir noch einmal besser zu verstehen, was meine Frau während der 12 Jahre so verletzt hat und warum sie so unzufrieden wurde. Es waren ja auch harte Zeiten. Das konnten wir jetzt mehr hinter uns lassen. Seither bringe ich mich mehr ein und merke, dass mein Ziel genau dadurch wahr wird. Ich glaube, wir sind uns durch die Klärung näher als je zuvor. Das genieße ich sehr.“

SIE erzählt: „Ich war schon sehr frustriert, als ich mich bei dir gemeldet habe. Unsere Beziehung war für mich ein einziges Funktionieren. Mir war klar, dass ich das nicht länger möchte. Ich kam mir so alleine vor! Ich hatte all die Zeit so viel Verantwortung getragen in dieser Beziehung. Am allermeisten habe ich mir gewünscht, dass ich nicht alles alleine entscheiden und tragen muss.

 

Es tat so gut, dass du meine Sorgen in deinen Worten formuliert, meinem Mann verständlich machen konntest. Plötzlich hat er es verstanden! Das war unglaublich erleichternd und für mich die eigentliche Wende.

Mir kam es vor, als ob er sich nach Jahren endlich wieder dafür interessiert, wie es mir wirklich geht. Was mir völlig neu war, ist wie schlecht es meinem Mann in der Zeit ging, als ich mit der Tochter so lange im Krankenhaus war. Wir hatten nie so offen darüber gesprochen wie in der Paartherapie bei dir.

 

Die gemeinsamen Termine, die wir vereinbaren tun sehr gut. Ich verstehe, dass es meinem Mann manchmal zu lang und zu viel war. Mit der zeitlichen Begrenzung komme ich gut klar, weil ich ja weiß, dass alles übrig Gebliebene beim nächsten Termin besprochen wird. Wir machen es uns dabei richtig gemütlich: Leckeres Essen, ein Glas Wein. Das sind richtig gute Gespräche. Wie nah wir uns wieder sind!

Überhaupt ist die Lebensfreude wieder bei mir eingezogen! Diese ganzen Altlasten sind weg und wir sind jetzt ein richtig tolles Team. Liebe Eva, Danke für so viel Veränderung!“

Es vergingen schon einige Paartherapie-Stunden, bis die beiden an ihre gesetzten Ziele kamen. In den einzelnen Stunden wurden so einige schwierige Themen angesprochen und verarbeitet. Wir suchten – und fanden! – Lösungen für verschiedene Probleme. Es war auch genug Zeit dafür, wieder zu sehen, was sie aneinander mögen und lieben. Das alles hat dabei geholfen, dass sich beide wieder verstanden fühlen und Lust hatten gemeinsam – und jetzt WIRKLICH gemeinsam – weiterzumachen.

 

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