Ich möchte es dir leicht machen!
Deswegen beschreibe ich hier genau, wie Traumatherapie bei mir wirklich funktioniert.

Du erfährst, dass es bei weitem nicht so schwer sein muss, Altes hinter sich zu lassen, wie du vielleicht denkst – und das Ergebnis so genussreich ist!

 

 

1. Was ist Traumatherapie?

In einer Traumatherapie lernst du, schwierige und belastende Erlebnisse aus deinem Leben zu überwinden, damit dein Leben endlich wieder leicht wird und dir dein Alltag müheloser von der Hand geht. Auch wenn dich immer wieder Panikattacken oder Ängste erwischen, hilft dir Traumatherapie weiter.

Manchmal fühlt sich alles schwer an. Gedankenkreisel hören einfach nicht auf, und von Unbeschwertheit und Lockerheit ist nichts mehr zu spüren. Tipps wie „Tu dir doch mal was Gutes!“ nützen bei dir dann einfach nichts.
Erlebnisse aus deinem bisherigen Leben zeigen sich oft auf diese Art im jetzigen Alltag – manchmal aus heiterem Himmel! Auch wenn sie schon lange hinter dir liegen oder du dir vielleicht denkst „So dramatisch war das doch gar nicht“, lassen sich diese Gefühle nicht so leicht abschütteln.

Eine Traumatherapie lohnt sich dann wirklich sehr. Du wirst wieder unbeschwerter und mit einem leichteren Herzen durch dein Leben gehen! Ausführliche Informationen über Symptome und Auswirkungen eines Traumas findest du hier.

 

2. Die Anmeldung.

Alles startet mit deiner Anmeldung. Du hast dich also entschieden etwas zu verändern! Das ist ein enormer Schritt und erfordert Mut. Du bist toll! Bei Vielen löst sie Stolz und Freude aus – hat man doch gerade beschlossen alles zum Besseren zu wenden. Und das ist phantastisch!

Die Anmeldung kannst du entweder direkt über mein Online-Buchungssystem machen, genauso gut kannst du mir eine Mail schreiben oder mich anrufen. Dann vereinbaren wir in der Regel ein Erstgespräch oder auch Kennenlern-Gespräch genannt.

 

3. Das Erstgespräch oder Kennenlerngespräch.

Eva Strübing Traumatherapie, beim Erstgespräch

Ich liebe diese Kennenlerngespräche! Das erste Treffen dient dem „Beschnuppern“. Sind wir uns sympathisch? Entsteht Vertrauen?
Ich möchte dir gerne deine Ängste nehmen, denn es tut so gut alte Hürden zu überwinden! Du kannst alle Fragen stellen, die dir einfallen, vielleicht hast du auch Befürchtungen oder Bedenken, die du loswerden möchtest. Dafür ist Platz. Ich beantworte dir all deine Fragen und so lösen sich viele Bedenken auf. All deine Gedanken sind wichtig, all deine Wünsche sind wichtig!

Schon bei diesem ersten Termin geht es auch darum, was du gerne verändern und erreichen möchtest. Ich erzähle dir, wie ich arbeite und wie wir deine Ziele wahr werden lassen können. Dein Ziel oder deine Vision entsteht.

Vielleicht weißt du sofort, ob du mit mir deine Ziele erreichen möchtest, vielleicht möchtest du auch in Ruhe darüber schlafen. Beides ist vollkommen wunderbar! Wenn du dich dafür entschieden hast, vereinbaren wir den ersten Termin.

 

4. Die erste Stunde.

Es geht los!
Wir werden deine Wünsche und dein Ziel genauer und klarer werden lassen und kleine, machbare Zwischenziele formulieren, damit du deine Erfolge einfach erkennen kannst.

Ich zeige dir die erste einfache und genau deswegen effektive Übung für deinen Alltag, die du ausprobieren und leicht anwenden kannst, damit du dich immer wieder auffangen kannst.
Außerdem erfährst du, warum wir nicht sofort mit den traumatischen Erlebnissen oder größten Ängsten starten. Warum bloß??!! Schließlich willst du ja genau die hinter dir lassen!

Die Dauer einer Traumatherapie ist tatsächlich kürzer, wenn man einen anderen Weg einschlägt. Nämlich indem wir zuerst für einen festen Boden unter deinen Füßen sorgen. Dann ist dein Nervensystem aufnahmebereit für Neues und alte unangenehme Muster und bisherige Verhaltensweisen lassen sich bedeutend leichter verändern und sogar ganz verabschieden.

Also machen wir das auch so.

 

5. Fester Boden unter deinen Füßen.

Zur Traumaverarbeitung festen Boden unter den Füßen haben.

Gemeinsam sorgen wir dafür, wie du dich stabiler und besser fühlst. Du lernst deine Stärken genauer kennen und vor allem, wie du sie in deinem normalen Alltag für dich nutzt. Ich zeige dir eine Reihe von Übungen, die dir dabei besonders gut helfen. Dein autonomes Nervensystem fängt an sich zu beruhigen und du lernst es dabei zu unterstützen. Das ist exakt die richtige Grundlage, um in die nächste Phase zu gehen.

 

6. The dark side oft he moon. Die schwierigen Themen.

Wir machen jetzt die Themen ganz konkret, die dich belasten und die du verändern möchtest. Das können direkte Erlebnisse und ihre Auswirkungen sein, aber auch Gefühle oder Erinnerungen. Manchmal sich es auch Stimmungsschwankungen, diffuse bedrückende Gefühle, sich überlastet fühlen, unglücklich sein oder alles andere, was dich hemmt oder stört. Wir sortieren diese Themen und bereiten sie für die Verarbeitung vor.

Du lernst jetzt eine Menge über die Methoden, die wir nutzen werden. Das sind zum Beispiel EMDR, entlastende Übungen aus dem traumasensiblen Yoga oder auch Tools der  Polyvagaltheorie.
Wir nutzen diese Methoden jetzt behutsam, damit du Altes endgültig verarbeitest, Panikattacken nachlassen oder deine Ängste schwächer werden oder ganz verschwinden.

 

7. Verarbeiten und weiterentwickeln. Es wird leichter!

In dir Zuhause. Dein Herz in deinen Händen halten.

Während der Traumatherapie lassen die Auswirkungen, die dich geschwächt haben, nach oder verschwinden sogar komplett.

Auch wenn du Manches noch einmal durchlebst oder intensiver erspürst, macht sich Stück für Stück Erleichterung breit. Du verstehst nicht nur im Kopf, was früher war und warum es heute so ist, wie es ist, sondern du kannst auch die Gefühle, Stimmungen oder Ängste, die dich gestört haben, endlich lösen.

Dein Nervensystem fängt an, sich neu auszurichten und alte Muster zu verändern. Du kommst immer mehr in deinem eigenen inneren Zuhause an.

 

8. Der Kreis schließt sich.

Im eigenen inneren Zuhause ankommen heißt viel besser für sich sorgen können. Das Nein-Sagen wird leichter und stimmiger. Dir wird deutlich, was du möchtest und was dir gut tut. „Ich bin angekommen.“
Es heißt auch Frieden finden mit dem, wie dein Leben war. Und besonders auch gestalten, wie du es JETZT leben willst! Zeit zu feiern!

In dieser Phase sortieren wir gemeinsam, was du erreicht hast, und das ist viel!
Du lernst dein inneres Zuhause immer besser kennen. Dort kannst du Kraft tanken und regenerieren, dich wohlfühlen.
Du findest auch den Weg dorthin zurück mit immer mehr Leichtigkeit. Denn natürlich gibt es ja auch in Zukunft Herausforderungen zu meistern. Aber jetzt bist du bestens vorbereitet und weißt, was zu tun ist.

Wir werden uns jetzt nicht mehr so häufig treffen, denn du hast das meiste geschafft. Yippiee!

Vielleicht sagen wir an dieser Stelle Tschüß, vielleicht sehen wir uns auch in größeren Abständen. Dann sind unsere Treffen eher angenehme Anker, um gut für dich zu sorgen. Platz für aufgetauchte Fragen und um durch Reflektieren der vergangenen Wochen zu würdigen, wenn deine Zeit leichter war und mehr Freude, Glück und Lebensgenuss Platz hatten.

Du kannst dich feiern, denn du hast Großes geschafft!

 

9. Meine 5 Regeln für eine gelingende Traumatherapie.

Eva Strübing Traumatherapie meine 5 Regeln

1. Es kann leichter sein als du denkst. Auch wenn die Vergangenheit schwer war, kann die Verarbeitung einfacher sein als du vermutest.
2. Auch sehr alte Erlebnisse können heilen. Denn neben den tatsächlichen Erlebnissen, die du hattest, wirst du dich vor allem von den heutigen Auswirkungen befreien.
3. Du bist es wert und deine Anliegen sind wichtig. Es gibt keine falschen oder unwichtigen Gefühle oder Gedanken. Ich möchte dich einladen, dich wichtig zu nehmen, denn du hast ein zufriedenes, friedliches Leben voller Glück verdient. Alte Glaubenssätze und Verhaltensmuster wollen uns immer wieder das Gegenteil suggerieren. Da werden wir gründlich aufräumen!
4. Dein Autonomes Nervensystem kennenzulernen und die emotionale Regulation zu erlernen, schenkt dir Selbstwirksamkeit und viel persönliche Freiheit. Das unterstützt sehr wesentlich die Traumaverarbeitung. Du wirst es selbst erfahren!
5. Eine Traumatherapie langsam und mit Ruhe zu starten, bringt ein schnelleres Ergebnis. Stress und (Zeit-)Druck hemmen die Verarbeitungskapazität enorm. Statt dieser Hemmung biete ich Raum für Stärkung. DICH stärken. DIR glauben. Dann ist nachhaltige Veränderung für dich leichter und schneller.

Möchtest du es anpacken?

Soll dein Leben leichter werden? 

Dann buche doch einfach dein kostenfreies Erstgespräch mit mir.

Ich freue mich auf dich!