Sicherheit, Geborgenheit und Vertrauen sind wichtig, um schwierige Lebensphasen zu überwinden.

 

Das gilt bei Krisen in Partnerschaft und Familie und genauso auch für dich alleine, zum Beispiel bei Überlastung, Ängsten, Panikgefühlen, Schlafstörungen, einem Trauma oder auch dem Gefühl nur noch zu funktionieren.

Unser autonomes Nervensystem sucht und braucht ein sicheres Umfeld, um sich wohl zu fühlen. Es checkt permanent und völlig automatisch, ob du „in Sicherheit bist“ und dich somit entspannen kannst. Falls ja, macht es eine nachhaltige Verarbeitung von deinen Schwierigkeiten und eine echte Veränderung für dein Leben möglich.

 

Deswegen gelten für mich folgende Therapie-Prinzipien:

1. Es ist nie zu spät erfüllte und glückliche Beziehungen zu haben!

Erfahrungen aus der Kindheit und dem bisherigen Leben gestalten unsere heutigen Beziehungen mit. Erstens die Beziehung zu uns selbst und natürlich auch in Partnerschaft, Familie, Freundschaften und Arbeit.

Sich Begrenzungen, Ängsten und Blockaden zu stellen heißt, sie überwinden zu können und neugierig zu sein für das, was dann möglich wird.

Wie schön, wenn du Altes hinter dir lassen und dich dir und deiner Partnerschaft neu zuwendest!

 

2. Respekt sich selbst und anderen gegenüber tut gut.

Es entsteht Wertschätzung, wenn wir uns ausreden lassen und uns zugewandt zuhören. Ohne Vorwürfe lernen wir viel mehr voneinander.

 

3. Sich sicher und wohl fühlen ermöglicht echte Veränderung.

Ich sorge für den geborgenen Rahmen, in dem du dich aufgehoben fühlen kannst. So kann sich dein Nervensystem beruhigen und du kannst ansprechen, was dir wichtig ist.

 

4. Ich schätze deine Meinung, deine Gefühle, deine Gedanken, deine Wünsche – und zwar ALLE, selbst wenn du sie selbst anfangs komisch oder unlogisch findest.

 

5. Erlaube dir ein „Nein“.

Im Alltag kommen wir oft an unsere Grenzen oder gehen so leicht darüber hinaus. Hier in meiner Praxis ist das nicht nötig. Deswegen erzähle nur das, was du jetzt gerade möchtest. Manches erzählt sich später viel leichter, wenn Vertrauen gewachsen ist. Der richtige Zeitpunkt ist entscheidend. Vertraue dir und sei mutig.

 

6. Komfortzone ausdehnen? Ja gerne!

Denn nichts ändert sich, wenn wir es nicht anpacken. Mutig anpacken, was behindert und sich erlauben, was gut tut!

 

7. Zwang und Druck (auch sich selbst gegenüber) verhindern Veränderung.

Unser Nervensystem spielt auch hier die entscheidende Rolle. Druck erzeugt Anspannung. „Du musst es jetzt endlich besser machen“ lässt uns verkrampfen. Wir können den eigenen Ansprüchen nicht gerecht werden und befinden uns dann in einer Art „Notfallmodus“, der uns von einer wirklichen Problemlösung abhält. In Ent-Spannung – und somit ohne Zwang und Druck – entsteht jedoch Vertrauen und heilsame Verbundenheit mit uns selbst. Es wird leicht! Unser Denken wird freier und weiter, wir fühlen uns sicherer. Die Entspannung ist nicht nur körperlich zu spüren, sondern auch emotional. Das ist eine wunderbare Grundlage, um sich einer Weiterentwicklung zu öffnen.

 

8. Das „Körper-Gedächtnis“ beachten heißt heilen.

Dass Erinnerungen im Gehirn abgespeichert werden, ist allgemein bekannt. Inzwischen ist es erwiesen, dass auch im Körper Erinnerungen an Erlebnisse gespeichert werden. Das ist sehr bedeutend bei der Integration von Traumageschichte.

Viele Gefühle tauchen dann zum Beispiel als Verspannungen im Kiefer, Schultern, Bauch oder Rücken auf. So manches Mal fällt ein Stein vom Herzen oder eine Last von den Schultern, wenn wir diese Verbindung erkennen, wahrnehmen und vor allem auch lösen!

 

9. Verbunden-Sein mit sich und anderen macht glücklich.

In Verbindung und in wohltuendem Kontakt sein lässt dich Energie tanken. Das macht dich fit für den Alltag und das Level deiner Lebensfreude steigt!

 

10. Absolute Vertraulichkeit ist garantiert.

Alles, was du erzählst und erlebst, bleibt in diesen 4 Wänden.

 

 

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