Diese 33!! Gründe lassen dich sofort loslegen.

In meiner Praxis für EMDR und Traumatherapie werde ich oft gefragt, ob es wirklich nötig ist, alte Geschichten, traumatische Erlebnisse, frühere Krisen oder eine schwierige Kindheit nachträglich noch zu verarbeiten. Dazu habe ich ein klares JA!

Manche Ereignisse wirken sich bewusst oder auch unbewusst besonders auf’s heutige Leben aus. So sind zum Beispiel Depressionen, Schlafstörungen, innere Unruhe, „Nur noch Funktionieren“, das Gefühl von „mein Leben ist sinnlos“ oder Wut und Ärger ohne zu wissen warum oft Auswirkungen von Erlebnissen, die wir noch nicht ganz verkraftet haben. Die Symptome sind Hilfe- und Lösungs-Versuche unseres Nervensystems. Eine Traumatherapie hilft enorm dabei, unser autonomes Nervensystem zu entlasten, damit der „emotionale Notfallmodus“ endlich beendet werden kann.

„Und das soll funktionieren?“ fragst du dich vielleicht. „Ja!“ kann ich nur sagen. Die Veränderungen sind so schön, dass es sich lohnt mutig zu sein und es anzupacken.

Entspannung finden - an der Küste Muscheln sammeln

Damit es dir noch etwas leichter fällt und du so richtig Lust auf die Veränderung bekommst, habe ich mich hingesetzt und 33 sehr gute Gründe zusammengetragen, die dir zeigen: Es lohnt sich allemal mit alten belastenden, vielleicht auch traumatischen Erinnerungen abzuschließen. Denn das erwartet dich:

 

  1. Du funktionierst nicht nur, sondern freust dich schon heute auf morgen.
  2. Du kannst dich besser konzentrieren.
  3. Dein Schlaf ist erholsamer.
  4. Du fühlst dich leichter, frischer und gestärkter.
  5. Der Spiegel des Langzeit-Stresshormons Cortisol sinkt. Deswegen bist du weniger erschöpft und ausgelaugt.
  6. Der Spiegel des Stresshormons Adrenalin sinkt. Und somit bist du nicht mehr so gehetzt oder aufgeladen, sondern ruhiger und gelassener und kannst eher mal sagen: „was soll’s…“
  7. Der Oxytocin-Spiegel steigt. Das ist schön, denn Oxytocin zählt zu den Glückshormonen. Du fühlst dich wohler. Man nennt es auch das Kuschelhormon.
  8. Statt Panikattacken spürst du Stärke.
  9. Statt Angstzustände zu haben, erlebst du dich sicher und klar.
  10. Dein Herzschlag ist ruhiger.
  11. Dein Atem ist entspannter.
  12. Du bist ausgeruhter.
  13. Dein Alltag wird machbar!
  14. Du bist weniger reizbar oder dünnhäutig, sondern eher stabil und gelassen.
  15. Die Symptome, die du hattest, werden weniger oder verschwinden.
  16. Du hast einen ganzen Werkzeugkoffer mit wirksamen Hilfsmitteln ganz auf dich persönlich abgestimmt.
  17. Du kennst dich besser als vorher.
  18. Und deswegen sorgst du besser (und immer wieder auch sehr gut 😉) für dich.
  19. Wenn du es möchtest, kannst du Nein sagen.
  20. Du erkennst: „du bist NICHT schuld!“ Ein breites Grinsen breitet sich auf deinem Gesicht aus.
  21. Du lernst dir zu vertrauen.
  22. Du lernst verstehen, wieso du manchmal auf eine Weise reagierst, wie du es gar nicht möchtest. Dass dein autonomes Nervensystem eigentlich nur dein Bestes will, aber manchmal einen „Hänger“ hat. Und vor allem: Dass sich das ändern lässt!
  23. Du hast die Verbindung zu deinem Körper wiedergefunden.
  24. Du fühlst dich gesehen und verstanden.
  25. Du lachst aus vollem Herzen.
  26. Du bist liebevoll und großzügig zu dir.
  27. Du kannst deine Gefühle eher regulieren, sie überrollen dich nicht mehr wie ein riesiger Tsunami. Das gilt für Wut genauso wie für Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Sinnlosigkeit oder alle anderen Gefühle. Das macht dich enorm stark.
  28. Du handelst nach deinen Bedürfnissen.
  29. Du machst auch mal Pause.
  30. Du fühlst dich frei in deinen Entscheidungen.
  31. Alltäglicher „Kleinkram“ lässt dich (viel öfter) kalt.
  32. Es entsteht so viel Energie für Dinge, die du liebst!
  33. Dein Kopf wird frei für Ungeahntes!

Mehr zum Thema Trauma und Traumaverarbeitung kannst du in meinem Blogartikel „Trauma – die Anzeichen und wie überwinde ich die Folgen?“ lesen.

 

 

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